Dabei wird insbesondere Raum für Therapie- und Bereitschaftszimmer sowie für Verwaltungsräume geschaffen. Zudem werden die Bettenzimmer im Altbau saniert und mit barrierefreien Nasszellen ausgestattet. Schon den im Mai 2017 fertiggestellten 1. Bauabschnitt hat das Land mit insgesamt 5,9 Millionen Euro gefördert.
Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler hob hervor: „Das DRK Schmerz-Zentrum Mainz befasst sich als Spezialklinik mit der Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzen und zählt zu den renommiertesten und größten Schmerzkliniken Europas. Mit der Landesförderung investieren wir in eine schmerztherapeutische Versorgung auf höchstem Niveau und ermöglichen den chronisch schmerzkranken Patientinnen und Patienten einen angenehmen Aufenthalt.“
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