Vier Teams aus Japan, Norwegen, Wales und Deutschland haben sich für die Endrunde qualifiziert und treten von Mainz aus gegen zwölf weitere internationale Schülerteams u.a. aus Nordamerika und Australien an. Schweitzer hofft, dass sich das deutsche Team aus insgesamt acht Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus Mainz und der näheren Umgebung bewährt. Aufgabe der Teams sei es, innerhalb von zwölf Stunden zu einem bestimmten Thema das Konzept eines Produktes oder einer Dienstleistung zu entwickeln. Das Thema selbst wird am 15. Juni um neun Uhr MEZ bekannt gegeben. Abschließend müssen die Teilnehmenden mit der Geschäftsidee und einem Businessplan in einer dreiminütigen Präsentation in englischer Sprache eine internationale Jury überzeugen.
Minister Schweitzer erklärte, dass ökonomisches Grundwissen, Unternehmergeist und das Verständnis für die Zusammenhänge der Wirtschaft immer wichtiger werde. „Gerade junge Menschen müssen sich in der modernen Wirtschafts- und Berufswelt auf stete Veränderungen einrichten. So erfordert die Teilnahme am Wirtschaftswettbewerb „Global Enterprise Challenge“ von den Schülerinnen und Schülern ein hohes Maß an Eigeninitiative, Kreativität, Flexibilität und Durchhaltevermögen“, unterstrich der Minister. Das seien Eigenschaften, die junge Unternehmer und Unternehmerinnen mitbringen müssen, wenn sie erfolgreich eine eigene Firma gründen wollen.
Neben der Teilnahme an der „Global Enterprise Challenge – EuroHub“ bietet das ESF-Projekt eine Reihe weiterer Schülerwettbewerbe und Aktionen zur Förderung von Unternehmergeist bei Jugendlichen an.
Weitere Informationen finden Sie unter <link http:>www.globalenterprisechallenge.com.