Die Fördermittel des Landes werden für die Modernisierung der OP-Abteilung mit Aufwachraum, die erweiterte neue Intensivstation und eine neue Zentralsterilisation eingesetzt. Die räumlichen Voraussetzungen für den zweiten Bauabschnitt wurden bereits im Rahmen des ersten Bauabschnitts des Krankenhauses geschaffen. Hierfür wurde die physikalische Therapie in einen Anbau im Eingangsbereich verlegt, so dass in den bisherigen Räumen der physikalischen Therapie nun die interdisziplinäre Intensivstation errichtet werden konnte.
„Ich freue mich, mit der Landesförderung dazu beitragen zu können, dass der zweite Bauabschnitt der Generalsanierung zügig abgeschlossen werden kann und das Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg über ein leistungsstarkes operatives und intensivmedizinisches Zentrum verfügen wird, das den modernen medizinischen und hygienischen Ansprüchen entspricht“, hob der Minister hervor.
|
Krankenhäuser