Die Jobfüxe setzen hierzu bereits in der Schule an. Als Ansprechpartner/innen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer und Ausbildungsbetriebe begleiten sie mit arbeitsweltorientierten Angeboten den oftmals schwierigen Übergang von der Schule in den Beruf und sichern damit nachhaltig die berufliche und soziale Integration der jungen Menschen. „Seit dem Jahr 2005 konnten wir mit den Jobfüxen jährlich bis zu 7.000 Jugendliche erreichen und bei einem erfolgreichen Start in das Berufsleben unterstützen“, erklärte Arbeitsminister Alexander Schweitzer.
„Auch die Jugendscouts konnten sich in den vergangenen neun Jahren im Land etablieren und bis zu 3.000 Jugendliche jährlich beraten und begleiten“, so Schweitzer weiter. Die Jugendscouts, die genau wie die Jobfüxe landesweit vertreten sind, beraten arbeitslose Jugendliche, um ihnen den Zugang zu den Angeboten der Aktivierung, Qualifizierung und Beschäftigung zu ermöglichen. Sie erreichen junge Menschen, die wegen sozialer Benachteiligung oder individueller Beeinträchtigung vorhandene Angebote zur beruflichen Eingliederung nicht oder nicht mehr in Anspruch nehmen. Diese Hilfestellung soll eine dauerhafte Integration in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt ermöglichen.
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Arbeitsmarkt