Die Landesförderung ermöglicht die Erweiterung der bestehenden Intensivstation im zweiten Obergeschoss des Krankenhauses um zwei Betten, so dass nach dem Umbau insgesamt sieben Intensivbetten zur Verfügung stehen. Dafür werden zwei innerhalb der Station liegende Räume, die bisher als Arzträume dienten, in das Vorfeld der Station verlegt und an deren Stelle zwei zusätzliche Intensivbetten eingerichtet. Die beiden neuen Intensivbetten werden als Ein-Bett-Zimmer konzipiert und mit einer Schleuse ausgestattet. In der Schleuse werden Desinfektionsmittel und Einmal-Artikel gelagert, die zur Behandlung von Patienten mit einer übertragbaren Erkrankung, zum Beispiel MRSA, benötigt werden.
„Ich freue mich, mit dieser Förderung dazu beitragen zu können, dass die Versorgung von Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation des Krankenhauses Maria Stern in Remagen deutlich verbessert werden kann“, so Schweitzer.