Die geförderte Maßnahme ist Teil der Erweiterung und Modernisierung des Bettenhauses des Marienhaus Klinikums Neuwied. In einem ersten Bauabschnitt wurde das Bettenhaus um einen Erweiterungsbau vergrößert; das Land hat dafür 20,7 Millionen Euro aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm zur Verfügung gestellt.
In dem nunmehr folgenden zweiten Bauabschnitt wird ein Teil des bestehenden, 1964 in Betrieb genommenen Bettenhauses modernisiert. Dabei werden unter anderem Nasszellen mit Duschen in Bettenzimmer eingebaut; Bettenzimmer und die Arbeitsbereiche für das Personal werden neu gestaltet. Die dabei entstehenden Kosten in Höhe von über acht Millionen Euro werden mit Landesmitteln in Höhe von 4,875 Millionen Euro gefördert.
„Ich freue mich, dass die Förderung dazu beiträgt, den Bürgerinnen und Bürgern der Region Neuwied eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau zu sichern. Auch bei den nachfolgenden Bauvorhaben wird das Land dem Marienhaus Klinikum Neuwied ein verlässlicher Partner sein“, so Alexander Schweitzer.
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