„Ich freue mich, dass nach Abschluss des Umbaus der psychosomatischen Station die Bettenzahl auf 20 erhöht werden kann“, sagte Schweitzer. Damit trage die Bewilligung zur Verbesserung des psychosomatischen Angebots am Krankenhaus Maria Hilf in Daun zum Wohle der Patientinnen und Patienten bei. Bereits im März 2010 habe die psychosomatische Abteilung mit zehn bis zwölf Betten provisorisch ihre Arbeit aufgenommen. Bislang können die therapeutischen Angebote nur in Übergangsräumen stattfinden.
Mit der Landesförderung wird im sechsten Obergeschoss des Bettenhauses die bisherige Bettenstation als Psychosomatikstation mit insgesamt 20 Betten ausgebaut. Hierfür werden auf der Südseite die Bettenzimmer in acht Zweibettzimmer und zwei Einbettzimmer umstrukturiert und mit Nasszellen ausgestattet. Zwei weitere behindertengerechte Einbettzimmer werden in zentraler Lage eingerichtet. Auf der Nordseite der neuen Station entstehen dann die Arbeitsräume und Lagerflächen. Zusätzlich umfasst die psychosomatische Station verschiedene Räume für Therapie und Beratung, Gemeinschaftsräume wie Küche und Speiseraum sowie einen Personalaufenthaltsraum.