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Rund 4,8 Millionen Euro für Pfalzklinikum in Klingenmünster

Mit weiteren 4,779 Millionen Euro fördert das Land das Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie in Klingenmünster, wie Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute in Mainz mitteilte. Die Landesmittel wurden für einen neuen Anbau bewilligt, der die Neurologie und Psychiatrie am Pfalzklinikum aufnehmen wird. Mit diesem letzten Teilbetrag fördert das Land die Baumaßnahme mit insgesamt 8,867 Millionen Euro, die nun vollständig bereitgestellt wurden.

Nach Abschluss der Baumaßnahme werden sich in dem neuen Gebäude die neurologische Klinik und zwei Stationen der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie befinden, und zwar im ersten und zweiten Obergeschoss. Der dreigeschossige Anbau wird direkt an das Hauptgebäude angeschlossen sein. Im Erdgeschoss finden die Notaufnahme, die Funktionsdiagnostik und das Labor ausreichend Raum; das Untergeschoss wird die Radiologie aufnehmen.

„Ich freue mich, mit dieser Förderzusage dazu beitragen zu können, dass die Baumaßnahme zügig abgeschlossen werden kann. Der neue Anbau ist ein großer Gewinn für die Psychiatrie und Neurologie am Pfalzklinikum in Klingenmünster und wird die Behandlung und Pflege der Patientinnen und Patienten deutlich verbessern. Zukunftweisend wird die stationäre psychiatrische und neurologische Versorgung der Menschen in der Südpfalz gestärkt“, so Ministerin Bätzing-Lichtenthäler.

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