„Nach dem Erfolg der weitgehend barrierefrei gestalteten Bundesgartenschau in Koblenz im vergangenen Jahr bin ich zuversichtlich, dass wir die gewonnenen Erkenntnisse und Standards erfolgreich für die Landesgartenschau in Landau nutzen können. Die Erfahrungen der bisherigen Gartenschauen haben gezeigt, dass Barrierefreiheit für alle Besucherinnen und Besucher ein Gewinn ist“, erklärt Ottmar Miles-Paul. Der Landesbehindertenbeauftragte freut sich, dass die Veranstalter der Landesgartenschau in Landau sehr frühzeitig auf die Einbeziehung der Behindertenverbände geachtet hat und die Verbände und Akteure vor Ort bei der barrierefreien Gestaltung einbezieht.
„Für uns ist es selbstverständlich, dass die barrierefreie Gestaltung der Landesgartenschau in Landau ganz groß geschrieben wird und wir dabei eng mit den Verbänden von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zusammenarbeiten. Mit diesem Dialog werden wir gemeinsam Lösungen für die gleichberechtigte Teilhabe in den unterschiedlichen Angeboten der Landesgartenschau finden“, betont der Geschäftsführer der Landesgartenschau Landau, Matthias Schmauder. Der begonnene Dialog soll durch weitere Treffen fortgesetzt werden.
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Menschen mit Behinderung/Landesgartenschau