„Ich bin beeindruckt von den vielen hervorragenden Ideen und Initiativen vor Ort“, so die Ministerin heute in Mainz. Da es mehr Bewerbungen als Möglichkeiten zur Aufnahme in das Landesprogramm gegeben habe, sei eine Auswahlentscheidung getroffen worden. „Für die Auswahl waren verschiedene Gründe, insbesondere die Qualität des Konzeptes, die Einbindung in die kommunalen Strukturen und die regionale Verteilung ausschlaggebend“, so die Ministerin. Hier überzeugten die beiden Häuser der Familie in Katzenelnbogen und Weilerbach mit ihren Konzepten.
„Die Häuser der Familie sind ein zentraler Baustein der familienpolitischen Initiative ‚Viva Familia’ und leisten einen wichtigen Beitrag, um Familien im Alltag zu unterstützen“, sagte die Ministerin. Die Häuser bieten verschiedene Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote unter einem Dach und sind ein Ort der Orientierung für Familien. Sie stehen allen offen: Eltern, Alleinerziehenden, Kindern und Jugendlichen und Großeltern. Bereits vorhandene Angebote werden in den Häusern der Familie miteinander verbunden und für die Menschen gut erreichbar gestaltet.
Neben der finanziellen Förderung werden die Häuser der Familie auch durch die vom Land eingerichtete wissenschaftliche Begleitung und Beratung unterstützt. Dabei geht es auch darum, die Träger bei der nachhaltigen Absicherung der Häuser der Familie zu unterstützen.