Das Arbeitsministerium habe in Absprache mit der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland und der zuständigen Agentur für Arbeit in Kaiserslautern erreicht, dass eine Betreuung aus einer Hand gewährleistet und eine besonders intensive Begleitung sichergestellt werde. In diesem Rahmen werde auch festgestellt, ob noch weiterer Qualifizierungsbedarf bestehe, der in der Transfergesellschaft noch nicht gedeckt wurde. Für Personen mit vergleichbarem Unterstützungsbedarf seien zudem kleinere Gruppenveranstaltungen vorgesehen. Zusätzlich hat die vom Arbeitsministerium beauftragte Beratungsfirma pebb, allen noch nicht vermittelten Beschäftigten ein Angebot zur Nachbetreuung unterbreitet, das die Angebote der Arbeitsverwaltung ergänzt.
„Mit diesen Maßnahmen tragen Land und Arbeitsverwaltung dazu bei, möglichst vielen ehemaligen Beschäftigten von Pfaff neue Beschäftigungschancen zu eröffnen“, sagte die Ministerin.
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Pfaff