„Um die Notfallversorgung der Bevölkerung weiterhin sicherzustellen, wurde ein Neubau des Hubschrauberlandeplatzes dringend notwendig“, so die Ministerin. Der bisherige Landeplatz befand sich ebenerdig auf dem Gelände des Brüderkrankenhauses. Dort war aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben der Flugbetrieb nicht mehr zulässig, so dass umgehend ein neuer Alternativstandort gesucht werden musste, der hinsichtlich Machbarkeit, luftverkehrsrechtlichen Bestimmungen und der funktionalen Einbindung in den Krankenhausablauf den Bedürfnissen gerecht wurde. Der neue Hubschrauberlandeplatz erfülle all diese Voraussetzungen, so Dreyer.
„Aufgrund der Dringlichkeit der Maßnahmen habe das Land einen Festbetrag vereinbart. Die rasche Bewilligung der Gesamtfördersumme von über drei Millionen Euro ermöglicht es dem Krankenhausträger, umgehend mit dem Neubau zu beginnen, bei gleichzeitiger Planungssicherheit“, so die Ministerin weiter.