Die Ministerin teilte mit, dass mit dem Festbetrag des Landes nun im 2. Stockwerk des Funktionstraktes des Krankenhauses die Endoskopie, die Funktionsdiagnostik und der klinische Arztdienst der Inneren Medizin umgebaut und neu strukturiert werden könne.
Das Land fördere die Generalsanierung des Krankenhauses St. Marienwörth schon seit Jahren, da viele Funktionsbereiche zwischenzeitlich zu klein und veraltet waren, sagte Ministerin Dreyer. Im Jahr 2003 wurden die Küche erneuert und ein neuer Aufzug eingebaut. Ende 2009 konnte der neue Erweiterungsbau des Krankenhauses eingeweiht werden. Der Aufbau einer psychosomatischen Abteilung im 5. Obergeschoss des Bettenhauses wurde im Jahr 2010 aus dem Konjunkturprogramm II mit Mitteln des Bundes und des Landes durchgeführt.
„Ich freue mich, dass die Landesmittel wesentlich dazu beitragen, den mehrjährigen Sanierungs- und Umstrukturierungsprozess im Krankenhaus St. Marienwörth zügig voranzubringen. Damit steht den Bürgerinnen und Bürgern der Region in absehbarer Zeit ein generalsaniertes Krankenhaus für eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau zur Verfügung“, so die Ministerin.