Als Beispiele der erfolgreichen Arbeit der Landesleitstelle nannte Langner die sechs Seniorenkongresse in Rheinland-Pfalz, den Landesaktionsplan „Gut leben im Alter“, den gleichnamigen landesweiten Beteiligungsprozess, die Aktionswochen Wohnen Rheinland-Pfalz 2010 und 2012 sowie das Seniorenmagazin Spätlese. „Das vielfältige Angebot zeigt das breite Spektrum der Inhalte und Aktivitäten, die die Landesleitstelle ‚Älter werden in Rheinland-Pfalz‘ mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern aus ganz Rheinland-Pfalz in den vergangenen 20 Jahren umgesetzt hat.“
Der Staatssekretär begrüßte die aktuelle Umbenennung der Landesleitstelle hin zu „Gut leben im Alter“, einem Titel der sich durch verschiedene Veranstaltungsformate in Rheinland-Pfalz bereits etabliert hat. „Das Augenmerk in der Demografiepolitik liegt für uns weiterhin auf der Beteiligung der Menschen vor Ort. So ist ‚Gut leben im Alter‘ unsere Botschaft, Haltung und unser politischer Anspruch für ein Leben im Alter. Dies wollen wir auch zukünftig gemeinsam mit den Partnern in der Landesregierung und allen Kooperationspartnern der Landesleitstelle umsetzen.“
1993 wurde die bundesweit erste landesweite Anlaufstelle für ältere Menschen als Landesleitstelle „Älter werden in Rheinland-Pfalz“ eingerichtet. Seitdem ist sie Ansprechpartner für die ältere Generation in Rheinland-Pfalz. Zu den umgesetzten Projekten gehören unter anderem Projekt SeniorTrainerIn Rheinland-Pfalz, Freiwilligendienste aller Generationen (FDaG) in Rheinland-Pfalz, Bewegt im Alter, Mobile Beratung für neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz, Internet-Treffs für Senioren und Nachbarschaftsinitiativen.
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