| Mobilfunk/Unwetterkatastrophe

Land bringt Telekommunikationsunternehmen zusammen

„Durch den Ausfall zahlreicher Mobilfunkmasten gibt es in den vom Unwetter betroffenen Regionen nach wie vor an vielen Orten keinen oder nur eingeschränkten Mobilfunk-Empfang. Es bedarf einer gemeinsamen Kraftanstrengung der Mobilfunkunternehmen, um die Versorgungssituation vor Ort zu verbessern. Ich freue mich daher sehr, dass auf unsere Vermittlung hin ein gemeinsamer und sehr konstruktiver Austausch der Mobilfunkanbieter stattgefunden hat“, sagte Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer.

Auf Initiative des Digitalisierungsministeriums sind gestern drei große Telekommunikationsunternehmen (TKU) zusammengekommen, um sich intensiv über die Lage in den von der Unwetterkatastrophe betroffenen Gebieten auszutauschen. Es wurden gemeinsame Schritte zur Verbesserung der Situation verabredet und beispielsweise Kooperationen im Zusammenhang mit der Standortidentifikation für mobile Basisstationen und der Notstromversorgung an Funkmasten verabredet.

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