„Behinderte Menschen wollen wie alle anderen mitten in der Gesellschaft leben. Dabei spielt die Frage nach den Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Wohnen eine große Rolle. Dies reicht von der Barrierefreiheit der Wohnung und des Wohnumfeldes bis zu eventuell nötigen Unterstützungsangeboten. Hierfür wurden in den vergangenen Jahren viele Initiativen ergriffen, und immer mehr Einrichtungen für behinderte Menschen machen sich auf den Weg zu mehr gemeindeintegrierten Angeboten. Andererseits gibt es noch viel zu tun, um das Ziel der umfassenden Teilhabe behinderter Menschen in die Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen“, erklärte Ottmar Miles-Paul. Wie die Inklusion behinderter Menschen in das Wohnumfeld in der Praxis aussieht, welche Erfahrungen behinderte Menschen, ihre Angehörigen und in diesem Bereich Tätige machen und wo noch der Schuh drückt, das alles und noch viel mehr kann während des Internetchats diskutiert werden.
Zum Chat gelangt man am 26. November ab 11.00 Uhr über die Internetseite des Landesbehindertenbeauftragten unter www.lb.rlp.de.