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Gute Zusammenarbeit ist Fundament für erfolgreiche Konversion

Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat den Direktor des U.S. Army Installation Management Command – Europe der amerikanischen Streitkräfte, Michael. D. Formica, empfangen. Im Mittelpunkt des Kennenlerngespräches stand der Austausch zur aktuellen Situation der in Rheinland-Pfalz stationierten US-Streitkräfte. Die Gesprächsteilnehmer betonten dabei die guten und vertrauensvollen Beziehungen zwischen der rheinland-pfälzischen Landesregierung und den amerikanischen Streitkräften.
Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Direktor Michael. D. Formica tauschen sich zur aktuellen Situation der in Rheinland-Pfalz stationierten US-Streitkräfte aus
Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Direktor Michael. D. Formica tauschen sich zur aktuellen Situation der in Rheinland-Pfalz stationierten US-Streitkräfte aus

„Unser gutes Verhältnis war eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Beschäftigungskonversion der letzten Jahrzehnte“, stellte Bätzing-Lichtenthäler heraus. „Ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit hätten wir den Konversionsprozess nicht so erfolgreich gestalten können. Im Rahmen des Konversionsprogramms ist es Rheinland-Pfalz gelungen, die Zivilbeschäftigten der US-Streitkräfte bei ihren beruflichen Veränderungsprozessen zu begleiten und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Wesentliche Bestandteile sind dabei sowohl Qualifizierung und Weiterbildung als auch die persönliche Beratung der Zivilbeschäftigten“, so die Arbeitsministerin. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat als einzige in Deutschland Mitte der 1990er Jahre ein Konversionsprogramm zur Unterstützung der Zivilbeschäftigten bei den ausländischen Streitkräften aufgelegt.


„Wir sind froh über die starke und gesunde Beziehung, die uns mit Rheinland-Pfalz verbindet. Unser Engagement, uns gegenseitig zu unterstützen, ist beständig. Diese Partnerschaft ist das Ergebnis der gemeinsamen Werte unserer deutschen Nachbarn und unseren Soldaten und Familien, die diesen wunderbaren Ort Heimat nennen, wenn auch nur für ein paar Jahre. Sie ist auch das Ergebnis unserer gemeinsamen Anstrengungen auf der staatlichen und föderalen Ebene. All dies zementiert unsere Freundschaft“, betonte Formica.

Die Gesprächsteilnehmer vereinbarten, im Austausch über Fragen der Beschäftigungspolitik der amerikanischen Streitkräfte zu bleiben und die Zusammenarbeit weiter auszubauen.

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