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Betriebliches Gesundheitsmanagement als Katalysator für mehr Klimaschutz in Unternehmen

Der Klimawandel stellt Unternehmen und Beschäftigte schon heute vor erhebliche Herausforderungen. Je nach Standort, Branche und Arbeitstätigkeit ergeben sich durch Klimawandelfolgen unterschiedliche Risiken für die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg. Umgekehrt bieten Maßnahmen im Rahmen des Gesundheitsmanagements enorme Potentiale und Synergieeffekte, um Klimaschutz zu fördern. Diese Potentiale stehen im Vordergrund der neuen Veranstaltungsreihe „Betriebliches Gesundheitsmanagement und Klimaschutz“ des Arbeitsministeriums, die im November 2023 startet.

Die Veranstaltungsreihe geht der Frage nach, wie Unternehmen Arbeit gesund und gleichzeitig klimaschonend gestalten können. Im Rahmen der verschiedenen Veranstaltungen erhalten betriebliche BGM-Akteure neue Ideen und Impulse, wie sie Betriebliches Gesundheitsmanagement für gelingenden Klimaschutz im Unternehmen einsetzen können – sowohl in technischer, organisatorischer als auch personenbezogener Hinsicht. In fünf digitalen Fachforen werden konkrete Maßnahmen unter die Lupe genommen, die von „New Work“ als Faktor für Klimaschutz, mentale Gesundheit und Produktivitätssteigerung bis hin zur Integration von Klimaschutz bei BGM-Unterweisungsveranstaltungen reichen, die gesunde und klimaschonende Pausen- und Kantinenverpflegung sowie auch nachhaltige Mobilität und betriebliche Gesundheitsförderung umfassen. Bei einer halbtägigen Abschlussveranstaltung im Herbst 2024 werden betriebliche und überbetriebliche Akteure zusammengebracht, um die Ergebnisse der Fachforen zu sammeln und gemeinsam weiteren Handlungsbedarf zu analysieren.

Die Anmeldung zum ersten Fachforum „New Work, BGM und Klimaschutz“ am 27. November 2023 ist ab sofort möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt es auf www.mastd.rlp.de.

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