Im Rahmen von Gesprächen wurden über einen Mediator die Möglichkeiten für die Aufnahme eines Mediationsverfahrens zwischen MDK und Dr. Dr. Zieres erörtert, um die strittigen Fragen und Punkte einer außergerichtlichen Lösung zuzuführen. Nach den aktuellen Entwicklungen sind die geplanten Gespräche derzeit allerdings ins Stocken geraten.
Der Landesregierung ist es ein Anliegen, dass die schwierige Situation beim MDK gelöst werden kann. Dabei wird sie alle Beteiligten unterstützen, Antworten und Lösungen für die bestehenden internen Differenzen und Herausforderungen zu entwickeln und den bereits begonnen Dialog mit den Beschäftigten des MDK fortzusetzen.
Sabine Bätzing-Lichtenthäler betonte: „Eine Mediation ist eine gute Chance für alle Beteiligten. Ich bin der Auffassung, dass diese Möglichkeit genutzt werden sollte und werde mich weiterhin dafür einsetzen.“