Die Schadensursache für ausgefallene Mobilfunktionen in den vom Unwetter betroffenen Regionen sei nach Angabe der Provider überwiegend die ausgefallene Stromversorgung der Mobilfunkstationen.
„Dort, wo die Energieversorger die Stromversorgung nicht zeitnah wiederherstellen können, wird mit Netzersatzanlagen gearbeitet, um Ersatz für die zerstörte Infrastruktur zu schaffen. Ich bin sehr froh, dass dabei die Zusammenarbeit zwischen den Kommunikationsunternehmen – nicht zuletzt durch unsere Vermittlung – sehr gut funktioniert und wirklich alle an einem Strang ziehen“, betonte Schweitzer.
„In einigen besonders schwer von den Wassermassen getroffenen Ortschaften an der Ahr gibt es auch aktuell noch Probleme mit der Mobilfunkkommunikation. Teilweise ist dort das Gelände so zerstört, dass noch keine Ersatzanlagen aufgestellt werden können. Hier wird vor Ort mit Hochdruck an Lösungen gearbeitet. Ich bin zuversichtlich, dass es in den kommenden Tagen gelingt, auch die Situation in den besonders betroffenen Ortschaften an der Ahr, zu verbessern“, so der Minister.