Grußworte zum Kalender "Kreativ Inklusiv"
Hier findet man Grußworte zum Kalender Kreativ Inklusiv in Leichter Sprache.
Minister Alexander Schweitzer und Detlef Placzek haben Grußworte geschrieben.
Detlef Placzek ist Präsident vom Landes-Amt für Soziales, Jugend und Versorgung
Die Grußworte können hier gelesen werden.
Minister Alexander Schweitzer sagt:
Diesen Kalender gibt es schon lange.
Seit dem Jahr 1981.
Menschen mit Behinderungen aus Einrichtungen in Rheinland-Pfalz machen den Kalender.
Der Kalender sieht jetzt anders aus.
Und er hat jetzt einen neuen Namen:
Kreativ und inklusiv.
Das heißt:
Fantasievoll erschaffen und teilhaben.
© MASTD/Jana Kay
Der Leit-Spruch in diesem Jahr ist:
Farbwelten.
Das passt sehr gut.
Rheinland-Pfalz ist sehr vielfältig.
Das sehe ich überall.
Denn: Ich bin oft in Rheinland-Pfalz unterwegs.
Unser Bundes-Land ist:
- vielfältig
- voller Lebensfreude
- bunt
Rheinland-Pfalz und die Menschen sind etwas Besonderes.
Verschiedene Eindrücke sind wichtig.
Wir sehen unser Leben aus einem anderen Blickwinkel.
Wir können unsere Gedanken mit Kunst ausdrücken.
Die Künstler zeigen mit ihren Bildern:
So sehe ich die Welt.
Darum ist Teilhabe in Gesellschaft und Kunst wichtig.
Jeder kann etwas erschaffen.
Die Künstlerinnen und Künstler haben viele Ideen.
Ich freue mich jedes Jahr über die tollen Ideen.
Vielen Dank an alle für die schönen Bilder.
Ich danke auch der Jury.
Jury heißt:
Diese Leute wählen etwas aus.
Die Jury hat Bilder ausgewählt für den Kalender.
Das ist eine schwierige Aufgabe.
Denn: Alle Bilder waren sehr fantasievoll.
Ich wünsche Ihnen ein gesundes neues Jahr.
Ihr
Alexander Schweitzer
Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung.
Das heißt: Der Minister hat die Verantwortung für die Bereiche Arbeit, Gesellschaft, Umgestaltung und Computer und Internet im Land Rheinland-Pfalz
Detlef Placzek sagt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt einen neuen Kalender.
Der Name von dem Kalender ist neu.
Und die Größe ist anders.
In diesem Jahr heißt das Motto „Farbwelten“.
© LSJV
In vielen Ländern gibt es eine Verabredung für mehr Teilhabe.
Die Verabredung heißt UN-Behindertenrechts-Konvention.
Auch in Deutschland gilt die UN-Behindertenrechts-Konvention.
Viele Menschen wünschen sich:
Es soll schneller mehr Teilhabe geben.
Wir müssen stets Begriffe bewerten.
Sind die Begriffe noch aktuell?
Darum hat der Kalender im Jahr 2024 einen neuen Namen.
Der alte Name war nicht im Sinn von der
UN-Behindertenrechts-Konvention.
In der UN-Behindertenrechts-Konvention steht:
Menschen mit Behinderungen können sich gut ausdrücken.
Persönlich, künstlerisch und kreativ.
Kreativ heißt: fantasievoll erschaffen.
Darum hat der Kalender einen neuen Namen:
Kreativ Inklusiv
Inklusiv ist ein anderes Wort für Teilhabe.
Menschen mit Behinderung sollen
ihre kreativen Möglichkeiten entdecken.
Für sich und für die Gesellschaft.
Der Wettbewerb fördert die Möglichkeiten.
Wir müssen alle Künstler unterstützen.
Darum müssen wir barrierefreie Angebote machen.
Barrierefrei heißt: ohne Hindernisse
Ich danke allen Mal-Ateliers.
Ein Atelier ist eine Werkstatt für Künstler.
Ich danke allen Kunst-Werkstätten.
Ich danke allen Kunst-Therapien in den Einrichtungen.
Vielen Dank für die einfallsreichen Bilder.
Und vielen Dank an alle,
die Geld für den Kalender geben.
Ohne sie wäre der Kalender nicht möglich.
Viele Menschen haben an dem Wettbewerb im Jahr 2024 teilgenommen.
Das freut mich.
Die Künstler zeigen:
Kunst ist für sie selbstverständlich.
So soll es sein.
Die 12 Bilder zeigen die Farbwelten von den Künstlern.
Sie zeigen die persönlichen Empfindungen.
Der Kalender zeigt die Talente von den Menschen.
Der Kalender ändert unsere Sicht.
Jeder darf sich entfalten, wie er will.
Der Kalender ist und bleibt etwas Besonderes.
Lassen Sie sich von den Bildern beeindrucken.
Viel Spaß mit dem Kalender 2024.
Bilder: ©Inga Kramer, www.ingakramer.de