Der erste Bauabschnitt sieht den Neubau und die Erweiterung des Bettenhauses des Schmerz-Zentrums vor. Ein fünfgeschossiger Anbau soll im Erdgeschoss die erweiterte Physiotherapie aufnehmen; im ersten bis dritten Obergeschoss sind insgesamt 30 moderne Patientenzimmer mit Nasszellen geplant.
Bätzing-Lichtenthäler erklärte: „Mit der Landesförderung investieren wir in eine schmerztherapeutische Versorgung auf höchstem Niveau und gewährleisten einen komfortablen Aufenthalt für die chronisch schmerzkranken Patientinnen und Patienten.“ Der Neubau ermöglicht ein erweitertes räumliches und therapeutisches Angebot für ein zeitgemäßes Therapieprogramm. Auch das Konzept der „kurzen Wege“ trägt zum Wohl der behandelten Menschen bei.
Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich das DRK Schmerz-Zentrum Mainz als Spezialklinik mit der Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzen und zählt zu den renommiertesten und größten Schmerzkliniken Europas.
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Krankenhäuser
Land fördert DRK Schmerz-Zentrum Mainz mit 915.000 Euro
Bei einem Besuch des DRK Schmerz-Zentrums in Mainz überreichte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler dessen Geschäftsführer Bernd Decker einen Bewilligungsbescheid über 915.000 Euro. Damit wurde die letzte Rate der Gesamtförderung in Höhe von 5,9 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt der notwendigen Modernisierungsmaßnahmen am DRK Schmerz-Zentrum zur Verfügung gestellt.
