| Menschen mit Behinderungen

Ruhose/Rösch: Inklusive Kommunen brauchen eine starke Interessenvertretung

Die kommunalen Behindertenbeauftragten und Behindertenbeiräte in Rheinland-Pfalz sind heute in Mainz mit Sozialstaatssekretär Fedor Ruhose und Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderungen, zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch zusammengekommen. „Eine inklusive Gesellschaft fängt vor Ort an“, betonten Ruhose und Rösch anlässlich des Treffens, in dessen Mittelpunkt der Landesnahverkehrsplan und neue Mobilitätskonzepte, kommunale Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie die Schaffung von bezahlbarem und barrierefreien Wohnraum für Menschen mit Behinderungen standen.

Sozialstaatsekretär Fedor Ruhose unterstrich die Bedeutung einer starken Interessensvertretung für die Belange von Menschen mit Behinderungen in Städten und Gemeinden: „Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit brauchen Unterstützung in allen Bereichen. Kommunale Behindertenbeauftragte und Behindertenbeiräte sind wichtige Akteure bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Rheinland-Pfalz.“

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