Ministerin Malu Dreyer zeigte sich über diese Entwicklung erfreut, betonte jedoch die Notwendigkeit, die suchtpräventiven Maßnahmen in Rheinland-Pfalz fortzusetzen, um die Menschen vor den tödlichen Folgen des Rauchens zu schützen. Nach Erhebungen des Deutschen Krebsforschungszentrums sterben jährlich etwa 140.000 Frauen und Männer an den Folgen des Tabakkonsums; für Rheinland-Pfalz ist von rund 7.000 Todesfällen auszugehen.
Ministerin Dreyer verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren der Schutz vor Passivrauch in vielen Lebensbereichen durch das rheinland-pfälzische Nichtraucherschutzgesetz verbessert werden konnte. „Dass die Zahl der Raucherinnen und Raucher zunehmend zurückgeht, ist auch auf die kontinuierlich durchgeführten Präventionsmaßnahmen zurückzuführen“, sagte die Ministerin.
Die aktuellen Angebote zur Rauchentwöhnung in Rheinland-Pfalz und die Präventionsangebote der „AG Rauchfrei“ sind im Internet unter <link http: masgff.rlp.de soziales suchtpraevention-suchtkrankenhilfe nichtraucherschutz>masgff.rlp.de/soziales/suchtpraevention-suchtkrankenhilfe/nichtraucherschutz/ zu finden.