In Deutschland ansässige Unternehmen aller Größen und Branchen sowie Einzelpersonen können sich bis zum 30. Juni 2024 bewerben. Die Preisverleihung findet im Februar 2025 in Berlin statt. Träger des Deutschen Arbeitsschutzpreises sind das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die für den Arbeitsschutz zuständigen Ministerien der Länder und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Jury aus Wirtschaft, Politik, Verbänden und Wissenschaft geprüft, zwölf Konzepte werden für eine Auszeichnung nominiert.
„Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem tiefgreifenden Wandel, der dynamisch voranschreitet. Die Gesundheit der Beschäftigten ist ein hohes Gut, das es auch und gerade in Zeiten großer Veränderungen zu bewahren gilt. Für die rheinland-pfälzische Landesregierung hat der Arbeitsschutz daher seit jeher einen hohen Stellenwert. Das große Engagement wird tagtäglich vor Ort in den Betrieben sichtbar“, sagte Staatssekretär Fedor Ruhose, der für das Land Rheinland-Pfalz der Jury zum Deutschen Arbeitsschutzpreis angehört. „Ich freue mich daher auf viele innovative Beiträge aus Rheinland-Pfalz, die zeigen, wie Arbeitsschutz in der betrieblichen Praxis gelingen kann“, so Ruhose.
Weitere Informationen unter www.deutscher-arbeitsschutzpreis.de