Der Betreiber des Holiday-Parks hat gegenüber dem Landesbeauftragten die bisherigen Unannehmlichkeiten für die behinderten Besucherinnen und Besucher bedauert. Für viele behinderte Menschen sei es schwer nachzuvollziehen, warum sie bei vielen Fahrgeschäften im Holiday Park Haßloch in dieser Saison nicht mehr mitfahren dürfen, obwohl sie in den vorherigen Jahren eben diese Fahrgeschäfte problemlos nutzen konnten. Hier sei von Seiten des Freizeitparks Aufklärung und großes Fingerspitzgefühl gefragt, damit behinderte und nichtbehinderte Menschen in gleicher Weise vergnügliche Stunden im Park erleben können, so Miles-Paul.
„Wir sind weiterhin im Gespräch und zuversichtlich, dass hier in Kürze eine einvernehmliche Lösung im Sinne der gleichberechtigten Teilhabe behinderter Menschen gefunden werden kann. Wichtig ist, dass die eigene Verantwortlichkeit von Menschen mit Behinderungen bei der Nutzung der Fahrgeschäfte berücksichtigt wird, wie es auch bei nicht behinderten Menschen der Fall ist“, so Miles-Paul.
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Behinderte Menschen