Nach Angaben der Ministerin wurde die Modernisierung der fast 30 Jahre alten Küche dringend notwendig. Täglich werden rund 800 warme Mahlzeiten, abgestellt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, hergestellt. Die Überalterung der Koch- und Spülbereiche erschwerte jedoch einen reibungslosen Funktionsablauf. Auch müssen der Maschinenpark erneuert und die haustechnischen Anforderungen dem heutigen Standard angepasst werden.
„Aufgrund der Dringlichkeit der Maßnahmen hat das Land einen Festbetrag vereinbart. Die rasche Bewilligung des ersten Teilbetrages von 800.000 Euro ermöglicht es dem Krankenhausträger, umgehend mit der Modernisierung zu beginnen, bei gleichzeitiger Planungssicherheit“, so die Ministerin.