„Jeder Arzt und jede Ärztin kennt seit Anfang der Woche seine oder ihre zuständige Apotheke. Hier können sie sich darüber informieren, wann genau der Impfstoff da ist, und entsprechend Termine vereinbaren“, sagte die Ministerin. Dabei sei jedoch zu beachten, dass chronisch kranke Menschen Vorrang erhalten, denn sie seien einem besonderen Risiko ausgesetzt, wenn sie an der Neuen Grippe erkranken.
Derzeit sei der von Fachleuten bereits prognostizierte Anstieg der Erkrankungszahlen zu beobachten, mit zunehmenden Fallzahlen steigt auch die Wahrscheinlichkeit von schwereren Verläufen bis hin zu Todesfällen. Das gelte auch für Rheinland-Pfalz, wo es nun auch einen ersten Todesfall eines Menschen mit schweren Grunderkrankungen gebe, der möglicherweise auf eine Infektion mit dem H1N1-Virus zurückzuführen ist.
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Neue Grippe