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Wohnen mit technischer Unterstützung

Neue technische Entwicklungen und Lösungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen selbstbestimmt und eigenverantwortlich in ihrem eigenen Wohnumfeld leben können. Zusammenfassend wird von Assistenzsystemen für ein altengerechtes Leben oder von „Ambient Assisted Living“ (AAL) gesprochen. Dabei handelt es sich um Geräte und Hilfsmittel, welche u.a. der Sicherheit, dem Komfort, der Kommunikation und der Zugänglichkeit sozialer oder medizinischer Dienstleistungen dienen. Dazu zählen zum Beispiel Sensorsysteme zur automatischen Erkennung von Stürzen und anderen Notfallsituationen; zentrale Steuerungen für automatische Fenster, Türen oder sonstiger Geräte im Haushalt; Video-Kommunikation zur Haustür, zu nahestehenden Personen oder zu medizinischen oder pflegerischen Ansprechpartnern. Bereits im Alltagsbetrieb sind seniorengerechte Wohnungen, die mit einem hohen Standard an Notfallerkennungs-, Steuerungs-  und Kommunikationstechnik ausgestattet sind.

Was genau im konkreten Einzelfall zu einem selbstbestimmten Leben beiträgt, hängt stark von den Fähigkeiten und vom Unterstützungsbedarf einer Person ab. Hauptziel ist es, dass sich die Technik an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht etwa umgekehrt.

Das Land fördert z.B. die Anschaffung zentraler Steuerungssysteme, Sicherheitsschalter oder automatische Rollläden im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung. Wird ein Hilfsmittel von ärztlicher Seite als notwendig verordnet, greifen die Finanzierungsmodi des Gesundheitssystems. Auch die Pflegeversicherung und verschiedene Reha-Träger können die Anschaffung bestimmter Hilfsmittel unterstützen, sofern sie für ein Leben im ambulanten Setting maßgeblich sind. Zur Beratung über sinnvolle Maßnahmen und Fördermöglichkeiten sind Pflegestützpunkte und Reha-Servicestellen die empfohlenen Ansprechpartner.

Die Landesregierung unterstützt die Forschung im Bereich Ambient Assited Living intensiv. Ein gutes Beispiel für die Projekte im Rahmen der Forschungsinitiative ist der Forschungsschwerpunkt „Ambient Systems“ der Technischen Universität Kaiserslautern. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und dem Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engeneering werden dort mit Hilfe der Landesförderung zukunftsweisende Lösungen entwickelt und erprobt. Hierzu wurden z.B. Wohnungen der Bau AG Kaiserslautern mit entsprechender Technik ausgestattet; diese praktische Umsetzung sowie eine Begleitstudie wurden vom Land bezuschusst. Neben vielen wertvollen Erkenntnissen sind aus dem Forschungsschwerpunkt bereits marktfähige Produkte entstanden, die inzwischen „in Serie“ gegangen und im Alltag im Einsatz sind.

Mehr zur Forschungsinitiative des Landes

Mehr zum Thema „Assisted Living“ auf der Webseite der TU Kaiserslautern

Der „Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben“ (PAUL) ist ein gutes Beispiel für technische Hilfssysteme, die im Rahmen dieser Forschungsinitiative entwickelt und auf den Markt gebracht wurden: Ein benutzerfreundlicher Touchscreen-Computer als zentrales Eingabegerät von PAUL ist vernetzt und steuert verschiedene Sensoren und Geräte im Haus. Das System kann nicht nur den Wohnkomfort erheblich erhöhen, z.B. durch zentral gesteuertes Öffnen und Schließen von Rollläden, Lichtsteuerung oder einen Überblick darüber, welche Fenster im Haus geöffnet sind. PAUL kann auch dazu beitragen, das Sicherheitsempfinden erheblich zu verbessern, zum Beispiel durch eine Video-Sprechanlage zur Haustür. Insbesondere kann PAUL durch Kopplung mit verschiedenen Sensoren bestimmte potentielle Notsituationen erkennen (z.B. Stürze oder Bewusstlosigkeit) und automatisch Alarm auslösen. Auch ein konventioneller Hausnotruf ist integriert. Eher nebenbei bietet PAUL die Vorteile eines seniorengerechten Heimcomputers, der z.B. Videotelefonate mit Freunden oder den Austausch mit Nachbarn ebenso leicht macht wie die Nutzung moderner Medien.

Mit dieser an der TU Kaiserslautern entwickelten Technologie wurden in Zusammenarbeit mit der BAU AG Kaiserslautern 20 Wohnungen in der Stadt Kaiserslautern ausgestattet. Wie zuvor die Entwicklung, wurden nun der Einbau und eine wissenschaftliche Begleitstudie vom Land gefördert – diesmal im Rahmen des Programms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“. Das Projekt wurde in den vergangenen Jahren mehrfach bundesweit ausgezeichnet. Durch diesen Praxistest kann PAUL ständig weiterentwickelt werden und kommt nun auch in weiteren Wohnungen zum Einsatz. PAUL ist inzwischen als fertiges Produkt auf den Markt gebracht worden.

Mehr zu PAUL auf der Webseite der TU Kaiserslautern

Im Rahmen des vom MSAGD durch die Initiative Gesundheitswirtschaft geförderten Vorhabens SUSI TD - Sicherheit und Unterstützung für Senioren durch Integration von Technik und Dienstleistung wurden die Chancen technischer Systeme für Seniorinnen und Senioren mit Unterstützungsbedarf erprobt. Hierzu wurde ein umfassendes Konzept zur Sicherheit und Unterstützung von Senioren im häuslichen Umfeld erarbeitet, das die Integration von fortschrittlicher AAL-Technologie (Ambient Assisted Living) und innovativer Pflegeberatung in Vernetzung mit dem vorhandenen Sozialraum vorsieht. Bei SUSI TD wurden bestehende Unterstützungsangebote, wie sie z. B. Pflegestützpunkte oder DRK-Hausnotrufzentralen anbieten, kombiniert und vernetzt. Konkret bedeutet dies, dass technische Sicherheits- oder Unterstützungssysteme (s.o.) eng verknüpft wurden mit der Beratung und Begleitung von Seniorinnen und Senioren durch Hausbesuche sowie durch moderne Kommunikationstechnologien (z.B. Audio- und Videonachrichten). Hinzu kommt die Anbindung an Netzwerkarbeit und Infrastrukturentwicklung im kommunalen Raum (z.B. durch Einsatz von Audio- und Videonachrichten sowie virtuellen Gesprächskreisen in der Beratung). Im Ergebnis wurden bislang getrennt entwickelte Produkte aus diesen Bereichen für ein unabhängiges Leben älterer Menschen bzw. bei bestehendem Hilfebedarf für eine lebensweltorientierte Pflege und Versorgung gemeinsam erprobt und weiterentwickelt. Mit den aus dem Pilotbetrieb gewonnen Daten und Erkenntnissen ist es möglich, das Ziel anzustreben, aus dem Konzept ein breit verfügbares System zu entwickeln.

Mehr zum Projekt SUSI TD

Pressemeldung zum Nachfolgeprojekt „STuDi - Smart Home Technik und Dienstleistung für ein unabhängiges Leben zu Hause“

Mittels Telemedizin können technische Systeme ein Leben in den eigenen vier Wänden sicherer machen oder überhaupt erst ermöglichen. Ziel des Projektes ist die Etablierung eines flächendeckenden Versorgungskonzepts für Patienten mit Herzinsuffizienz und/oder Herzrhythmusstörungen in Rheinland-Pfalz („E.He.R.“). Die zeit- und ortsunabhängige Messung von Vitaldaten mit telemedizinischen Geräten von vitaphone sowie implantierten kardialen Geräten, wie Herzschrittmachern und die begleitende Betreuung (u.a. durch standardisierte Befragungen) der beiden Telemedizinzentren Westpfalz-Klinikum und vitaphone fördern eine optimierte Therapieführung und verbessern das Krankheitsverständnis der Patienten. Gleichzeitig wird die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Patienten unterstützt, weil der telemedizinische Ansatz eine distanzüberbrückende und dennoch engmaschige Versorgung ermöglicht, ohne die Anzahl stationärer oder ambulanter Besuche zu erhöhen. Schnittstellen- und Koordinationsprobleme werden durch eine sektorenübergreifende Versorgungsstruktur reduziert. In Kooperation mit den betreuenden niedergelassenen Ärzten soll durch ein systematisches Care- und Casemanagement die flächendeckende Versorgung chronisch kranker Patienten gewährleistet werden. Das Konzept E.He.R. soll der ungleichen Verteilung ländlicher Unter- und städtischer Überversorgung entgegenwirken sowie eine qualitativ hochwertige und effiziente Behandlung trotz steigender Anzahl chronisch kranker Menschen sichern.

„E.He.R.“ ist ein Projekt im Rahmen des Zukunftsprogramms „Gesundheit und Pflege - 2020" der Landesregierung. Dieses Zukunftsprogramm verfolgt durch innovative Ansätze, neue Maßnahmen und sektorenübergreifende Konzepte das Ziel der Sicherstellung einer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung insbesondere auch in den ländlichen Räumen von Rheinland-Pfalz.

Zum Projektsteckbrief

Service

www.pflegestuetzpunkte.rlp.de

www.reha-servicestellen.de

 

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