Das Thema „Arbeit“ hat viele Facetten. Zentrale Grundlage für die Arbeits- und Beschäftigungspolitik des Landes Rheinland-Pfalz sind die Daten des Arbeitsmarktes. Zu den Informationen der Bundesagentur für Arbeit  und denen des Statistischen Landesamts kommen unabhängige Analysen und Prognosen sowie Experteneinschätzungen hinzu.

Eine weitere Quelle sind die Daten des IAB-Betriebspanels: Von Juni bis Oktober werden jährlich bundesweit rund 15.500 Betriebe standardisiert befragt. Durch die Aufstockungsstichprobe für Rheinland-Pfalz werden hier zu Lande Betriebe unterschiedlicher Größen und Branchen befragt. Jenseits des standardisierten Fragebogens gibt es sog. Schwerpunktfragen, die in jedem Jahr wechseln. Einzelne Schlaglichter werden mit der nachfolgenden thematischen Zusammenstellung auf unterschiedliche Aspekte des Arbeitsmarkts in Rheinland-Pfalz geworfen, die fortlaufend aktualisiert wird.

Das Land Rheinland-Pfalz wertet die Daten des IAB-Betriebspanels auf Grundlage aktueller Fragestellung aus:

IAB-Steckbrief 04/2022 - Die Verbreitung atypischer Beschäftigungsformen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2021

IAB-Steckbrief 03/2022 - Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Fort- und Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz

IAB-Steckbrief 02/2022 - Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Gesundheits- und Sozialwesen des Landes Rheinland-Pfalz

IAB-Steckbrief 01/2022 - Neue Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe

IAB-Steckbrief 05/2021 – Investitionen und Innovationen

IAB-Steckbrief 04/2021 – Ausbildungsmarkt

IAB-Steckbrief 03/2021 – Tarifbindung

IAB-Steckbrief 02/2021 – Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Hotellerie und Gastronomie

IAB-Steckbrief 01/2021 – Auswirkungen der Corona-Pandemie

IAB-Steckbrief 05/2020 – Qualifikationsstruktur und Personalbewegungen

IAB-Steckbrief 04/2020 – Atypische Beschäftigung

IAB-Steckbrief 03/2020 – Fort- und Weiterbildungsaktivitäten

IAB-Steckbrief 02/2020 – Gesundheits- und Sozialwesen

IAB-Steckbrief 01/2020 – Ausbildungsgeschehen

Wichtig sind aber auch die Menschen, die hinter den Zahlen stehen. Deshalb steht das Arbeitsministerium in engem Kontakt mit den Vertretungen von Beschäftigten und Arbeitgebern. Die Transformation der Arbeitswelt, die zunehmende Digitalisierung und das Thema Fachkräftesicherung stehen dabei besonders im Fokus.